Gegen das Berufspolitikertum
Es geht um die grundsätzliche Frage, welchen Typus von Politiker wollen wir zukünftig haben? Wie können wir uns vor Berufspolitikern schützen? Wer kann uns schützen?
Es geht um die grundsätzliche Frage, welchen Typus von Politiker wollen wir zukünftig haben? Wie können wir uns vor Berufspolitikern schützen? Wer kann uns schützen?
Angesichts von "SMART"-City-Konzepten, Bargeldabschaffung und Social-Credits-Systemen kann einem angst und bange werden. Es ist dringend nötig, der Sand – und nicht etwa das Öl – in einer sich verselbständigenden digitalen Maschinerie zu sein.
Unsere politische Kaste hat einiges auf dem Kerbholz. Eine Wutschrift.
Als Gastbeitrag in Replik auf den Blogbeitrag "Einer von tausend Chemtrails" stellt Harald Schmand die großen Fragen: Was kann ich wissen? Und was soll ich heutzutage noch glauben?
Durch die jetzt rasch ansteigende Zustimmung in der Bevölkerung wird die Beobachtung der AfD für die Altparteien selbst zunehmend problematisch. Die Demokratieverachtung der Verfahrensbetreiber tritt für die Bürger immer offensichtlicher zutage. Ein schnelles Ende mit Schrecken wäre für Faeser und Co. also allemal besser, als ein Schrecken ohne Ende.
Die Landratswahl in Sonneberg war auch eine Abstimmung gegen die "Brandmauer" des Friedrich Merz. Das demokratiegefährdende Verhalten der Altparteien stellt zudem ein ernstzunehmendes Wahlmotiv zugunsten der AfD für jeden echten Demokraten dar. Auch aus den Kommunalverbänden der CDU sind keine Impulse zur Reform der durch Merkel und Merz deformierten Partei mehr zu erwarten.
Das Parteiensystem in Deutschland gerät in Bewegung. Die AfD muss sich auf den Wandel ihrer Rolle innerhalb dieses Systems einstellen. Die Unrechtserfahrungen, die jedes AfD-Mitglied in den letzten 10 Jahren am eigenen Leib erlebt hat, sind jetzt die Kraftquelle, um Kurs zu halten. Deutschland braucht tiefgreifende Reformen, um das Vertrauen in Demokratie und Rechtsstaat wiederherzustellen.
Lange Zeit haben sich die etablierten Parteien die Protestwähler durch die soziale Ausgrenzung der AfD vom Hals halten können. Doch die Stigmatisierung der AfD ist jetzt an ihr natürliches Ende gekommen. Die Protestwahl wurde als legitimer, demokratischer Ausdruck wiederentdeckt.