Gegen das Berufspolitikertum
Es geht um die grundsätzliche Frage, welchen Typus von Politiker wollen wir zukünftig haben? Wie können wir uns vor Berufspolitikern schützen? Wer kann uns schützen?
Es geht um die grundsätzliche Frage, welchen Typus von Politiker wollen wir zukünftig haben? Wie können wir uns vor Berufspolitikern schützen? Wer kann uns schützen?
Was ist aus dem selbsternannten "Bündnis der Demokraten" geworden, die alles tun wollten, um vereint die AfD von jedweder Regierungsverantwortung fernzuhalten?
Fast alles hat zwei Seiten, so auch internationale Konflikte, meint Gastautor Harald Noth. Die Stärke der Demokratie ist es, diese Seiten sichtbar zu machen. Dieser Beitrag erschien zuerst auf Harald Noths Blog „Lueg ins Land“.
Angesichts von "SMART"-City-Konzepten, Bargeldabschaffung und Social-Credits-Systemen kann einem angst und bange werden. Es ist dringend nötig, der Sand – und nicht etwa das Öl – in einer sich verselbständigenden digitalen Maschinerie zu sein.
Unsere politische Kaste hat einiges auf dem Kerbholz. Eine Wutschrift.
Was ist von den Attacken des Friedrich Merz auf die Grünen zu halten?
Was Markus Krall jetzt versuchen will, haben schon viele vor ihm versucht und sind krachend gescheitert. Für eine neue FDP 2.0 ist weder das Wählerpotential vorhanden, noch gibt es genug politischen Raum für ein eigenständiges Programm. Der AfD kann die neue Partei daher kaum gefährlich werden; der FDP schon.
Der laute Knall, mit dem die Brandmauer in Thüringen tatsächlich fiel, fand in den Staatsmedien nur einen sehr leisen Widerhall. Das hat guten Grund, denn man weiß dort sehr genau, dass allein die AfD von einer geschwächten CDU profitieren würde. Doch die Union hat noch ganz andere Probleme: Die Dämonen ihrer Regierungszeit werden sie immer wieder einholen.